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"Rückblick auf die Karnevalsfeier 2023"
(Bericht: Frau Brost / Sozialer Dienst)
Essen - Helau!! Seniorenkarneval - Helau!! Ev. Altenheim Bethesda - Helau!!
Endlich waren die Jecken wieder im Bethesda zu Gast! Die Vorfreude war riesig als unsere Senioren, teilweise kostümiert oder mit bunten Hüten verkleidet, in den bunt geschmückten Veranstaltungsraum des Hauses kamen. Und sie wurden nicht enttäuscht!!
Zu Anfang wurde Kaffee getrunken, natürlich mit Berliner Ballen - LECKER! Manche ließen sich sogar zwei schmecken.
Anschließend entschieden wir uns gegen das Ruhen und für das „Tausend Schritte Tun“: Bei karnevalistischer Musik wurde geschunkelt, getanzt und viel gelacht. Auch die Polonäse, teils mit Rollstühlen, durfte nicht fehlen.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch der Kinderprinzessin mit Ihrem Gefolge, die auch einen Orden verlieh: ausgezeichnet wurde die Heimbeiratsvorsitzende des Hauses, die sich sehr freute.
Weitere Höhepunkte waren der Auftritt eines Tanzmariechens, die Tanzgarde der EKV-Mücken und der Auftritt der Flotten Socken, der das abwechslungsreiche Programm abrundete.
Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht und man konnte während der Feier in viele glückliche und strahlende Gesichter blicken.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Ulrich Schröder, der wie viele Jahre zuvor schon die Karnevalsfeier organisierte und die Akteure in unser Haus einlud.
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"Frühstücksbuffet wie im Urlaub"
(Bericht: Frau Brost / Sozialer Dienst)
Wie im Urlaub - so sollen sich unsere Bewohner*innen nun (mindestens) einmal pro Monat bei unserem neuen Frühstücksangebot fühlen.
Immer am letzten Mittwoch im Monat findet ein großes Frühstücksbuffet statt, das unter einem jahreszeitlichen Motto steht. Und - was soll ich sagen, die Premiere war ein voller Erfolg.
Alle Mitarbeiter*innen arbeiteten Hand in Hand, ob Hauswirtschaft, Küchenpersonal, Pflegedienstleitung und Pflegekräfte, Alltagsbegleiter und Sozialer Dienst, um an diesem Morgen ca. 50 (!!!) Bewohner*innen dieses besondere Frühstück in einer festlichen und zugleich gemütlichen Atmosphäre zu ermöglichen.
Unsere Bewohner*innen waren begeistert, genossen es sehr und meinten, dass es etwas ganz Besonderes gewesen sei.
Sie erkundigten sich sofort nach dem nächsten Termin.
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"Projekt: Rollender Kiosk"
(Bericht: Frau Brost / Sozialer Dienst)
Uns kam vor einigen Wochen die Idee, einen Verkaufswagen für den Verkauf von Kleinigkeiten, wie Süßigkeiten, Knabbersachen, Pflegeartikel einzurichten, der künftig wöchentlich über die Wohnbereiche des Hauses rollen soll.
Mit dem Angebot des „rollenden Kiosk“ soll die Lebensqualität unserer Bewohner*innen weiter gefördert und das Gefühl von Alltag vermittelt werden. Sich am „rollenden Kiosk“ etwas aussuchen und kaufen zu können, was man gerade braucht oder worauf man Appetit hat, ist schon etwas Besonderes. Von dieser Eigenständigkeit profitieren gerade mobilitätseingeschränkte oder immobile Bewohner*innen. Zudem kann das Sortiment individuell an die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner*innen angepasst werden.
Um unseren rollenden Kiosk noch besonderer zu machen, stellten wir das Projekt unter das Motto „Kaufen kann jeder, wir bauen selbst“! Also - gesagt getan! Nach einigen planerischen Vorbereitungen trafen wir uns mit einigen Bewohner*innen des Hauses um handwerklich tätig zu werden.
Erst einmal wurde bei einer Tasse Kaffee besprochen und erklärt, was für Tätigkeiten heute zu erledigen sind und diesbezüglich wurden Aufgaben verteilt. Dann ging es los!! Es wurde geschmirgelt, gewischt und dann sogar schon der erste Anstrich verpasst. Alle waren super begeistert und eifrig dabei. Auch der Spaß kam nicht zu kurz. Es wurde viel gelacht und gescherzt bei der Arbeit.
Alle Mitstreiter freuen sich schon auf das nächste Treffen!!
Wir werden Sie über unsere Homepage und auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden halten, wie die Arbeiten voranschreiten.
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"Sternensänger im Bethesda"
(Bericht: Frau Brost / Sozialer Dienst)
Endlich durften uns die Sternensänger wieder besuchen!
Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen - in Indonesien und weltweit“ zogen die Sternensänger dieses Jahr von Haus zu Haus und verteilten Gottes Segen.
Dies löste viel Freude bei unseren Bewohner*innen aus, gehört es doch für viele, unabhängig von der Konfession, zum Abschluss der Weihnachtzeit dazu.
Etwas für die Not der Kinder der Welt zu tun ist für viele eine Herzensangelegenheit.
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