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Wort des Vorsitzenden des Altenheimausschusses des Presbyteriums der

Ev. Kirchengemeinde

 

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht,

und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“ (Jes. 9.1)

 

Liebe Angehörige,

 

Pfarrer Bernhard Menzemer

an Weihnachten feiern wir, dass Gott sich auf den Weg gemacht hat, um die Welt heil zu machen.

Das ist ein Lichtblick für uns und lässt uns zuversichtlich sein auch in schwerer Zeit. Auch heute in den Tagen von Corona, da unser Weihnachtsfest überschattet wird von der Gefahr, sich gegenseitig anzustecken. Die Ausbreitung der Infektion hat unser Land jetzt fest im Griff. Auch wir im Altenheim Bethesda sind nun davon betroffen. Die Infektionsgefahr zwingt uns nun, alle Kontakte zu vermeiden, die unseren Bewohnern schaden könnten. Daher gilt für unser Haus ein Besuchsverbot. Da Weihnachten das Fest der Familie ist, wo man mit seinen Lieben zusammen sein möchte, trifft dieses Verbot alle besonders hart. Es widerspricht allem, was ein liebendes Herz uns sagt. Aber es ist dennoch wahr:  Liebe bedeutet in diesen Tagen, dass Sie als Angehörige auf Besuch verzichten. Sie selbst tragen dadurch dazu bei, dass wir die Ausbreitung der Infektion zum Stillstand bringen. Wir haben gut vorgesorgt und sind gut gerüstet, um einer Ansteckung zu begegnen. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass unsere Hausgemeinschaft die Corona- Infektion überwinden wird. Mit Gottes Hilfe und dank des großen persönlichen Einsatzes aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Weihnachten für uns darum auch in diesem Jahr ganz bestimmt zum Lichtblick werden.

 

Pfarrer Bernhard Menzemer