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"Oktoberfest - O´ zapft is!"

(Bericht: Frau Albrecht-Gaul / Sozialer Dienst)

Eingestimmt durch das bayerische Frühstücksbuffet feierten wir einige Tage später das alljährliche Oktoberfest im Ev. Altenheim Bethesda.

OktoberfestViele Bewohner folgten der Einladung in den bayerisch dekorierten Saal. Dort wurden sie von den Mitarbeitern ganz herzlich in unterschiedlichen Dirndln oder Lederhosen empfangen, was die Bewohner mit zahlreichen Komplimenten begrüßten. Für die Verköstigung hatte die Küche appetitlich angerichtete kalte Platten mit auserwählten süddeutschen Köstlichkeiten vorbereitet. Neben verschiedenen antialkoholischen Getränken gab es Federweißen und natürlich Bier vom Fass.

 

Oktoberfest

 

Nachdem das Bierfass angestochen und mit einem kräftigen „O‘ zapft is!“ gemeinsam angestoßen wurde, eröffneten wir die Veranstaltung mit einem kurzen Quiz rund um das süddeutsche Bundesland.

 

Im Anschluss spielte die Musik live auf. Der Musiker Andreas Narr verstand es, den gesamten Saal innerhalb kürzester Zeit zum Schunkeln zu bringen. Sämtliche Gäste ließen sich sofort von den bekannten „Wiesn-Hits“ anstecken, es wurde geklatscht, gesungen, getanzt und gelacht. Niemand konnte mehr ruhig sitzen bleiben, jeder bewegte sich im Takt der Musik, sang begeistert mit und wir tanzten in einer Polonaise durch den Saal. Es herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung und alle miteinander hatten „a Riesn-Gaudi“.

 

Oktoberfest

 

Viel zu schnell verging die Zeit und wir beendeten unser Oktoberfest mit einem Abschiedssong. Die Bewohner zogen anschließend mit fröhlichem Gesang über die Gänge auf ihre Wohnbereiche, wo sie mit geröteten Wangen, leuchtenden Augen, vergnügt und schwärmend von der Veranstaltung ankamen. Alle schliefen an diesem Abend müde, aber glücklich und sehr schnell ein.

 

Oktoberfest

 

Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle geht an unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, die wieder mit Herz und Seele dabei waren und damit dazu beitrugen, den Bewohnern ein wunderbares Fest zu bereiten. 

 

 
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"Jetzt wird es bayrisch"

(Bericht: Frau Albrecht-Gaul / Sozialer Dienst)

Passend zum Münchener Oktoberfest versprach das Herbstbuffet „Jetzt wird es bayerisch“.


Der Saal erstrahlte in den Landesfarben Blau und Weiß, im Hintergrund lief eine zünftige bayerische Volksmusik. Einige Mitarbeiter überraschten in passender bayerischer Tracht, was mit einem großen Hallo und vielfachen „Grüß Gott“ von den Bewohnern gewürdigt wurde. Viel Bewunderung erntete ein fesches Dirndl, die Lederhose einer Mitarbeiterin bewirkte stattdessen allseits fröhliche Ausrufe und herzliches Lachen.

 Jetzt wird bayrisch
Auf dem Buffet fanden sich Schmankerl, die dem Münchener Oktoberfest in nichts nachstanden. Die Bewohner ließen sich die frischen Butterbrezen schmecken, verkosteten den Obazden und befanden ihn als eine vorzügliche Abwechslung. Entsprechend des Brauches hörten die angebotenen Weißwürste das 12 Uhr Läuten nicht mehr. Die Küche reichte dazu einen original süßen Weißwurstsenf. Nur die Tradition des „Zuzelns“ der Weißwurst übergingen wir, sie gilt ohnehin als längst überholt. Zum Nachtisch gab es „Bayrisch Creme“ im Glas serviert, aber natürlich hatte auch wieder der beliebte Schokoladenbrunnen mit frischem Obst seinen Platz auf dem herrlichen Buffet.

Jetzt wirds bayrisch
Obwohl der Saal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt war, herrschte eine sehr entspannte Stimmung. Die Bewohner genossen die bayerische Kost, das Ambiente, die Gesellschaft. Erinnerungen an Urlaube im schönen Bayern wurden wiedergegeben und weckten so manche Sehnsucht an das Land unterhalb der Weißwurstgrenze. Ein anwesendes Geburtstagskind wurde von allen Bewohnern gebührend mit einem Ständchen gefeiert. Lebhafte Gespräche und lächelnde Gesichter waren im gesamten Saal auszumachen.

Jetzt wirds bayrisch

 
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, die uns wie immer zuverlässig zur Seite standen und somit einen großen Beitrag zum Gelingen des Buffets beigetragen haben.


 
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"Ein schöner Tag ward uns beschert - Ausflugsfahrten zum Baldeneysee"

(Bericht: Frau Albrecht-Gaul / Sozialer Dienst)

Der September zeigte sich von seiner schönsten Seite, was wir an mehreren Tagen zum Anlass nahmen, um mit den Bewohnern zu einem der schönsten Orte in Essen zu fahren, dem Baldeneysee.
Schon die Fahrt zum See durch die Essener Straßen war für die Bewohner eine Reise in ihre Vergangenheit. Viele sind in der Stadt geboren und aufgewachsen, wir kamen an Stätten der Geburt, des Lernens, der beruflichen Tätigkeiten vorbei, oder auch am Haus von „Tante Christel“. Erinnerungen wurden zum Besten gegeben, die uns mal zum Schmunzeln brachten, aber auch immer ein Stück Lebensgeschichte offenbarten. Manches davon war schon in Vergessenheit geraten und lebte durch das Erkennen der Umgebung wieder auf.   

 
Am See angekommen, verweilten alle erst einmal und genossen ausgiebig den Ausblick auf das lang bekannte Gewässer. Viele Bewohner waren schon mehrere Jahre nicht mehr vor Ort, bei manchen lagen sogar Jahrzehnte dazwischen. Im Anschluss brachen wir zum geplanten Spaziergang auf. Immer wieder blieben wir stehen, die Bewohner erkannten umliegende Anwesen und Gasthäuser, die in der Ferne auf der bewaldeten Anhöhe auszumachen waren. Wir erfuhren, dass fast alle Bewohner den Baldeneysee früher sehr regelmäßig aufsuchten. Sie erzählten vom Schwimmen, von Fahrradtouren, Spaziergängen, sogar ganze Ferien, die hier mit den Kindern verbracht wurden.   

 

Auf Bänken verweilten wir zwischendurch, erfreuten uns an der Sonne, der Luft und der Ruhe, beobachteten die Wassersportler und vorüberfahrenden Schiffe. Unser Küchenteam hatte immer ein kleines Picknick vorbereitet und so ließen wir uns kühle Getränke und kleine Snacks, wie geschnittenes Obst und Gebäck, schmecken, bevor wir den Rückweg antraten.  

 Ausflugsfahrten zum Baldeneysee

Beim Parkplatz wieder angekommen, war zu spüren, dass die Bewohner den Anblick des Baldeneysees noch einmal intensiv in sich aufnahmen, einfach um die Erinnerung mitzunehmen.  

 

Die Rückfahrten verliefen sehr unterschiedlich. Während einige noch in der Vergangenheit schwelgten, waren andere ausgelassen und fröhlich, lachten und scherzten. In einer Gruppe stimmte eine Bewohnerin ein Lied an, in das alle anderen einstimmten. So fuhren wir singend nach Hause mit einem wundervollen Dank von Seiten der Bewohner: „Ein schöner Tag ward uns beschert voll Glück und Seligkeit. Es bleibt uns die Erinnerung an einen schönen Tag.“

 

 
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"Frisches aus dem Meer"

(Bericht: Frau Albrecht-Gaul / Sozialer Dienst)

Auch den Monat August beendeten wir am letzten Mittwoch des Monats wieder mit einem ansprechenden Buffet. Der Ansturm war enorm und der Saal drohte, nicht genug Platz herzugeben. Kaum ein Bewohner wollte sich diese ans Herz gewachsene Tradition entgehen lassen. Der Saal und die Tische waren maritim dekoriert, aus dem Lautsprecher erklang dezent ein Shantychor.

Buffet im August 2023Die Küche verwöhnte uns mit Feinkost aus dem Meer, so dass jeder das Gefühl hatte, im Urlaub am Strand zu verweilen. Es fanden sich geräucherte Forellen auf Pumpernickel, geeiste Gurkensuppe, Krabbencocktails und Lachs an Senf-Honigsauce, neben den verschiedensten Wurst- und Käsesorten, sowie Konfitüren auf dem Buffet. Als Frühstücksdessert kreierten die Mitarbeiter der Küche einen Chia-Samen-Joghurt mit Erdbeermousse. Aus dem Schokoladenbrunnen floss dieses Mal weiße Schokolade unaufhörlich in sprudelnden Kaskaden, unter dem sich gerne das frische Obst versüßt wurde. Viele Bewohner probierten die teilweise nicht vertrauten Speisen und schwärmten noch am folgenden Tag von dem Genuss.

Buffet im August 2023

Erneut war ein Geburtstagskind unter den Bewohnern, welches der gesamte Saal mit einem Geburtstagsständchen hochleben ließ.
Es herrschte abermals eine entspannte Stimmung, die Bewohner genossen das köstliche Frühstück und die Gespräche an den Tischen. Viele lobten die Köstlichkeiten, das Ambiente und sprachen ihren Dank aus.

 

Wir möchten unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ein weiteres Mal unseren Dank ausdrücken für ihr stetiges Engagement und die warmherzige, uneigennützige Unterstützung, die wir immer wieder durch sie erfahren.

 

 
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